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Editors Volume 2017 No III  -  Published and Sponsored by Corporate Social Responsibility - The Society of Art and Interculture Communications, Co.Ltd. UK - Großbritannien, Irland. Erste deutschsprachige Best Ager Internet-Journal, llustrierte für anspruchsvolle Lebensart und Touristik.
The One&Only First Time Well of Elderlys, Best Ager SilverAge Illustrated Lifestyle Web-Journal

German Edition III. 2017

 Editorial                          

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"Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten die Freiheit genommen wird, alles zu tun."
- Louis Terrenoire, französischer Journalist
und Politiker (*1908 † 1992 in Paris),
über die Bedeutung der Pressefreiheit

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Urlaub in kulturellen und paradiesischen Oasen
Etwa aus und vorbei?

Axel Thos Krell   Editor-at-Large

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Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie hier zu begrüßen freut uns ganz besonders ..

in dieser Zeit in der wir jetzt leben, muss es wohl erlaubt sein ganz vorurteilsfrei, darüber nachzudenken, sich zu äußern: was da um uns herum irritierendes unfassbar beklemmendes in der Welt abläuft. Dazu erscheint es ideal, sich an die überlieferten Worte von Marc Aurelius (röm. Kaiser 121 - 180 n. Chr.) anzulehnen: „Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.“ Der Gedanke ist beschwichtigend, er hat zumindest im Moment etwas Beruhigendes. Eine Lösung der Summe aller Dinge ist es ganz gewiss aber nicht.

Unerwartet auch die fatalen Veränderungen in der Touristik. Nicht nur Europas Sehnsuchtsorte sind vom Welttourismus zu stark frequentiert, multikulturelle Menschenmenge überall. Besonders der Städtetourismus boomt wie nie zuvor. Dabei neigt sich die noch unsterbliche Serenissima Venezia bereits in eine bedrohliche Schieflage, der Ansturm von Touristen wird sie sicherlich zum Kollabieren nötigen.
Wir zerstören was wir verehren.

Ein dazu kleiner geheimer Tipp von mir, aus Erfahrung wo es derzeit nahezu von Tourismusmengen befreit ist, zwar sehr bedauerlich und bitter für die Einheimischen, doch – thank to heaven-  ideal für einen baldigen Besuch:

Luxor, eine ägyptische Stadt am östlichen Ufer des Nils etwa im Zentrum Oberägyptens. Die Stadt ist nicht groß, sie erklärt dem Besucher ihre großartige Vergangenheit, die auch unsere betrifft! In diesem wunderschönen Luxor erheben sich die gewaltigen Ruinen der Tempelstadt von Karnak. Hier haben über Jahrtausende Generationen von Pharaonen in Stein gefertigte Heiligtümer und faszinierende Bauwerke aneinandergefügt. Jeder einzelne Pharao hat sich mit Baudenkmälern und Hieroglyphen Inschriften bis heute verewigt. So wuchs der Karnak-Tempel mit der Zeit. Entstanden ist die größte Tempelanlage der Welt.

Der Besucher schreitet von einer seltenen Aura wie benommen staunend durch mehrere große Pylon Tore und gigantische Säulenhallen, vorbei an zahlreichen Pylonen ägyptischer Sakralbauten und faszinierenden Personenkulten. Wie schon erwähnt, und gegenwärtig ist das alles nahezu wie in einer Privataudienz bei den Pharaonen fast menschenleer zu genießen. Ägypten, auch Luxor  zumindest
einmal im Leben, kulturell ein absolutes Must.

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Gehören Sie auch zu den „Früher war allesbesser“ Sagern?
Zugegeben, ich ertappe mich öfter mit diesem saloppen Gedanken, dass es doch „Früher“, mit dem Blick meiner Generationen, etwa in den 70er bis 90er Jahren tatsächlich sehr unbekümmert, komfortabler und gemütlicher im Alltag abgelaufen war, doch allein schon dann, wenn ich mich jetzt noch davon fasziniert, an meine „früheren“ damals schon so zahlreichen Flugreisen in ferne Länder der Erde an den dabei rundum erlebten Reisekomfort in allen dazu obligatorischen Erfordernissen erinnere.

Sowas glaubt doch heute keiner, erzählt man zufällig davon. Dann kommt das alles heute beinahe nur einem selten schönen Traum nahe. War aber die reale Wirklichkeit  und bleibt zumindest in angenehmen Erinnerungen ewig existent.

Jeder macht das, was ihm persönliche Vorteile beschafft. Nicht neu, aber es fällt erneut stark auf.
Britains says: „Not my cup of tea“ (was geht`s mich noch an..) sagen die Briten und damit -for ever bye bye- zur Europäischen Union. War es doch der literarische Schöngeist Antoine de Saint-Exupéry, der uns einen seiner schönen Gedanken hinterließ: “Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“

Mit zeitkritischem, und nüchternem Blick zu allem was momentan sich ereignet, steht ein Gedanke ganz vorne: „Wir haben verlernt zufrieden zu sein mit dem was gut genug ist!“ Menschen haben Computer erfunden und sind zum Mond geflogen, bereiten bereits den Mars-Tourismus vor. Soll so sein –why not-

Doch wider Erwarten hat ihre individuelle Intelligenz nicht zugenommen. Auch diese Farce zum Wahlergebnis des neuen 45.US-President, gefolgt von dem Ergebnis-Resultat der Türkei-Wahl hat uns das klar gelehrt. Wissen wir überhaupt alle noch was wir tun? Zweifel sind sehr angebracht.

Sei`s drum. Die Karawane zieht weiter, Kurz-, Nah- und Fernreisen mit dem gesunden Interesse an leidenschaftlichem Entdecken, ob Neugierde und Abenteuerlust, oder entspanntem Nichtstun unter dem Sonnendach die spannende Natur und unsere Harmoniebedürfnisse quasi meditativ zu pflegen.

Auch in dieser II. Edition 2017 finden sich dafür viele Anregungen und Empfehlungen!
Ich wünsche beim Schmökern der nachfolgenden Seiten viele angenehme entspannte Momente und Freude beim Entdecken neuer lesenswerter Akzente.

MOMENTE-Akzente ©
wünscht Ihnen eine angenehme Zeit beim entspannten schmöckern in diesen Seiten!
Bleiben Sie MOMENTE-Leser!
Beste Grüsse
Axel Thos Krell
Editor-at-Large

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Mit der bereits respektierlichen Vielzahl der MOMENTE-Akzente Leserinnen und Lesern wird in nicht geringer Anzahl eine Zielgruppe erreicht, die alle schönen Produkte, überhaupt die schönen Dinge des Lebens zu schätzen weiß.


Dieses etablierte Web`Journal bietet inhaltlich lesenswerte Reportagen auf hohem Niveau, dazu etwas andere Porträts, Essays und Feuilleton Beiträge, die in ihrem Thema sporadisch auch abseits des Mainstream zu sehen sind

Längst aber gibt es, in bereits unübersichtlicher Anzahl, auch zahlreiche andere Online-Portale, die das weniger als ihre solide Aufgabe im Journalismus betrachten, vielleicht nicht wirklich ermessen können, was Journalismus für eine grundlegende Bedeutund inne hat. Haben sollte. Die anstelle dafür ganz offensichtlich nur ein ewig imaginäres “$-Bling Bling-Symbol” in jeder ungelenk hingeschriebenen Zeile vor Augen haben. Zeitenwandel
mit wenig Anspruch an das schöne Lesen, kann es genannt werden.

Abschliessend dazu einen treffend deutlich kommentierenden Hinweis wollen wir Ihnen deshalb nicht vorenthalten: "News-Seiten werden für Google optimiert, nicht für die Leser. Es fallen einem die alten Sprüche
aus der Umweltbewegung der 1980er Jahre ein:
“Erst wenn der letzte zahlende Abonnent gegangen ist, werdet ihr merken, dass man Klicks nicht essen kann."
  
MOMENTE-Akzente dazu: Ein brillanter die Situation vortrefflich definierter Kommentar von taz-Geschäftsf. Karl-Heinz Ruch.

MOMENTE-Akzente präsentiert nachweislich den anspruchsvollen Kontrast im Sinne von
- stets eine Idee reifer - viele Ideen besser.


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